22. Oktober 2014 | 12:51 Uhr

Wasserfall © youtube/Rod Kirkpatrick

Video

Wind bläst Wasserfall wieder hinauf

Die extrem starken Windböen bezwingen sogar das hinabdonnernde Wasser.

Starke Winde haben in der Gemeinde Hayfield in England für ein ungewöhnliches Naturphänomen gesorgt. Die kräftigen Böen haben einen Wasserfall, der sonst an dieser Stelle knapp 25 Meter in die Tiefe stürzt, an der Oberkante aufgefangen und das Wasser stattdessen meterhoch in die Luft geschleudert.

Rod Kirkpatrick war gerade mit seiner Kamera unterwegs, als er das eindrucksvolle Phänomen beobachtete. Sein Video von den Sturmböen, die sogar das Wasser bezwingen, hat sich inzwischen auf Youtube zum Geheimtipp gemausert:

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Schneeschauer, -1/+3°

Am Nachmittag ist es in vielen Landesteilen schon zeitweise sonnig, nur im Westen sowie in den Ybbstaler und Türnitzer Alpen halten sich dichte Wolken teils zäh und dort gehen neuerlich Schneeschauer nieder. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft, im Wiener Becken und im Nordburgenland auch stark, aus West bis Nordwest. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht gibt es besonders im Westen und entlang der Alpennordseite dichte Wolken und zeitweiligen Schneefall. Im Süden und Osten ist es trocken und gering bis aufgelockert bewölkt, zum Teil auch sternenklar. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, am Alpenostrand teils auch kräftig aus West bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen meist zwischen minus 6 und plus 1 Grad, in schneebedeckten Tälern im Süden auch nur um minus 8 Grad.
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