15. Juli 2014 | 09:13 Uhr
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Philippinen
Taifun Rammasun trifft jetzt auf Land
Sturmfluten und Überschwemmungen drohen dem dicht besiedelten Inselstaat.
In Südostasien nimmt Taifun Rammasun Kurs auf die philippinische Küste. Mit dem ersten Taifun des Jahres drohen Sturmfluten und Überschwemmungen, warnte das Wetterdienst. Der Taifun sollte am Dienstagabend Land erreichen. Dutzende Flüge und Fährfahrten wurden gestrichen. Fast 6.000 Passagiere strandeten.
Diashow: "Haiyan" fegt über die Philippinen
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
In acht Provinzen und der Hauptstadt Manila wurden Schulen geschlossen. Der Taifun näherte sich von Osten mit Böen von bis zu 150 Kilometern in der Stunde den Zentralphilippinen. Weiter südlich hatte Taifun Haiyan im November 2013 verheerende Verwüstung angerichtet und mehr als 6.000 Menschen in den Tod gerissen.