26. August 2016 | 09:18 Uhr

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Rätsel

Polizei findet Hai in Wasserlacke

Raubfisch lebte noch - Behörde schließt einen "Sharknado" aus.

Etwa 25 Kilometer vom Meer entfernt hat die Polizei in Australien einen Hai in einer Wasserlacke gefunden. Der kleine Port-Jackson-Stierkopfhai habe noch gelebt, sagte die Polizei in One Tree Hill, einem Vorort von Adelaide, am Donnerstag. Leider sei das Tier später gestorben.

Wie der Hai in die Pfütze gelangt sei, wisse niemand: "Es ist ein Rätsel, aber die Polizei schließt die Möglichkeit eines Sharknados aus", heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

Im US-Kultfilm "Sharknado" (2013) werden lebende Haie durch Tornados in die Stadt Los Angeles gewirbelt. Die Haie töten nichts ahnende Menschen.

Die Polizei vermutet, dass der Hai aus der Lacke entweder gefangen und weggeworfen wurde oder aus einem Aquarium stammte, für das er zu groß geworden war.
 

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Teils zäher Nebel, sonst sehr sonnig, -2/+10°

Über den Niederungen des Nordens, Ostens und Südostens sind gebietsweise Boden- und Hochnebelfelder vorhanden, die Nebelobergrenze liegt zwischen 400 und 800m Seehöhe. Entlang und nördlich der Donau wird der Nebel oft ganztägig beständig bleiben, sonst löst sich der Nebel um die Mittagszeit oft auf. Abseits der Nebelfelder scheint die Sonne. Erst am Abend ziehen im Westen erste hohe Wolken auf. Der Wind kommt schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite lebhaft bis kräftig, aus Ost bis Südwest. Am Morgen umspannen die Temperaturen minus 7 bis plus 5 Grad, am frühen Nachmittag je nach Nebel oder Sonne 2 bis 15 Grad.
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