03. Oktober 2014 | 11:06 Uhr

jahreszeiten.jpg © NASA Earth Observatory

NASA-Aufnahmen

So sehen die Jahreszeiten vom Weltall aus

Spektakuläre Bilder aus dem Weltraum zeigen, wie sich die Landschaft der Erde im Lauf der Monate verändert.

Der Herbst ist unaufhaltsam und nähert sich mit großen Schritten von Nord nach Süd. Ähnlich wie der Frühling - der pro Tag 44 Kilometer zurücklegt. Aus dem Weltall ist das besonders eindrucksvoll zu beobachten.  Die Blätter verfärben sich weil sie den für die Photosynthese so wichtigen grünen Blattfarbstoff an ihren Stamm und ihre Wurzeln abgeben - milliardenfach, jede einzelne Pflanze. Im Ganzen ergibt das ein Gemälde, das sich von grün über rot auf braun ändert. Allerdings ist das nur aus dem All zu sehen.

Diese Fotos hat der Satellit von Juni bis Ende September über dem Nordosten der USA, nördlich der Stadt New York und rund um die Großen Seen, nördlich von Chicago aufgenommen:

Diashow: So zieht der Herbst ein

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New York: Juni
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New York: Juli
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New York: August
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New York: September
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New York: Mitte September
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New York: Ende September
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Chicago: 9. August
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Chicago: Mitte August
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Chicago: Ende August
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Chicago: Anfang September
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Chicago: Mitte September
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Chicago: 26. September

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In rascher Folge ziehen Störungszonen durch und bringen den ganzen Tag über dichte Wolken sowie etwas Regen und Schneefall, mit Schwerpunkt im Westen. Die Schneefallgrenze steigt dabei vorübergehend deutlich über 1000m Seehöhe, sinkt bis zum Abend aber erneut auf 600 bis 800m Seehöhe. Zunächst noch ein paar sonnige Auflockerungen gibt es im Süden, einzelne Schauer können aber auch hier am Nachmittag übergreifen. Der Wind weht zunächst in den Niederungen meist nur schwach, greift aber im Tagesverlauf teils lebhaft bis kräftig auch bis in die Täler und im Alpenvorland aus West durch. Frühtemperaturen minus 8 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis 7 Grad.
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