14. Juni 2017 | 11:23 Uhr

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Bangladesch

Monsunregen: Weit mehr als hundert Tote

Überschwemmungen und Erdrutsche - Zahl der Toten auf mindestens 137 gestiegen.

Nach verheerenden Erdrutschen in Bangladesch ist die Zahl der Toten auf mindestens 137 gestiegen. Am stärksten betroffen war der Bezirk Rangamati, wo bisher hundert Leichen geborgen wurden, wie die Katastrophenschutzbehörde am Mittwoch mitteilte. Die Opferzahl könne noch weiter steigen, da Rettungseinsätze in den zum Teil schwer zugänglichen Orten noch liefen.

Mehr als 4.000 Menschen, deren Häuser zerstört worden waren, kamen in Notunterkünften unter. Am Montag und Dienstag war heftiger Monsunregen im gebirgigen Südosten des Landes um die Millionenstadt Chittagong gefallen, und auch am Mittwoch regnete es weiter. Meteorologen zufolge war in der Region bis Freitag mit weiteren schweren Niederschlägen zu rechnen.

Auch im benachbarten Nordosten Indiens verursachten Regenfälle der beginnenden südasiatischen Monsunzeit Überschwemmungen und Erdrutsche. Dort kamen nach Angaben der örtlichen Katastrophenschutzbehörden seit Montag mindestens 14 Menschen ums Leben. Tausende Bewohner der Bundesstaaten Mizoram und Assam waren demnach betroffen. Hunderte Häuser sowie Straßen und Brücken wurden beschädigt.

 

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Zwischenbesserung, im W später Schneefall -2/+4°

Von Westen her ziehen immer mehr dichte Wolken auf und breiten sich am Nachmittag ostwärts aus. Von Vorarlberg bis nach Oberkärnten kommen dazu allmählich Nachmittag Schneefall und Schneeschauer auf. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im Osten gebietsweise auch stark, aus Südwest bis West. Tageshöchsttemperaturen erreichen 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: Eine Störungszone bringt im ganzen Land dichte Wolken und oft auch Regen oder Schneefall. Vor allem im Süden und Südosten ist in tiefen Lagen oft Regen dabei. Der Wind weht in der ersten Nachthälfte oft noch mäßig bis lebhaft aus Süd, nach Mitternacht kommt immer öfter lebhafter Westwind auf. Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht minus 4 bis plus 1 Grad.
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