02. Oktober 2015 | 13:34 Uhr

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Griechenland

Schlechtwetter stoppt Flüchtlinge

Überfahrt gefährlich - lediglich 1.500 erreichten am Donnerstag Griechenland.

Wegen schlechten Wetters sind nach UN-Angaben in dieser Woche weniger Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Griechenland gekommen als zuvor. Am Donnerstag seien 1.500 gezählt worden, teilte das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) am Freitag in Genf mit. Eine Woche zuvor waren es demnach am selben Wochentag 6.600.

Derzeit mache das windige, kalte Wetter die Überfahrt von der Türkei nach Griechenland noch gefährlicher, sagte UNHCR-Sprecher Adrian Edwards. Allerdings werde besseres Wetter die Flüchtlingszahlen voraussichtlich wieder in die Höhe treiben. "Es handelt sich eindeutig weiterhin um eine Notsituation sehr großen Ausmaßes." Das UNHCR rechnet damit, dass in diesem und im nächsten Jahr insgesamt 1,4 Millionen Menschen den gefährlichen Weg über das Mittelmeer nach Europa wagen werden.
 

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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