26. August 2014 | 10:00 Uhr

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Japan

Zahl der Erdrutsch-Opfer auf 60 gestiegen

Eine Woche nach dem Erdrutsch werden noch immer 26 Menschen vermisst.

Eine Woche nach den Erdrutschen in Hiroshima ist die Zahl der Toten auf 60 gestiegen. Noch immer würden 26 Menschen vermisst, berichtete der japanische Fernsehsender NHK am Dienstag. Etwa 3.000 Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Streitkräfte setzten die Suche nach Opfern teils mit schwerem Gerät fort.

Diashow: Erdrutsch in Japan

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Gewaltiger Erdrutsch in Japan


Die Sucheinsätze würden jedoch wegen der Gefahr erneuter Erdrutsche durch die wiederholten Regenfälle behindert, berichtete der Sender weiter. Noch immer sind rund 1.600 Bewohner in Notunterkünften untergebracht.

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W + SW regnerisch, sonst nur einzelne Schauer, 3/16°

Oft bedecken bereites ausgedehnte Wolken den Himmel und von Süden her breitet sich weiter etwas Regen aus. Am meisten regnet es in Osttirol und Oberkärnten. Vereinzelt können sogar Gewitter eingelagert sein. Vor allem nördlich der Donau gibt es noch Wolkenlücken, die sich aber auch schließen und am Nachmittag muss auch vermehrt mit Regenschauern gerechnet werden. Bis zum Abend lockern die Wolken in Tirol und Vorarlberg sowie im Südosten Österreichs wieder öfters auf. Der Wind weht am Alpenostrand und in höheren Lagen lebhaft aus südlichen Richtungen, sonst bleibt es eher schwach windig, zum Abend hin dreht er auf Südwest bis West. Nachmittagstemperaturen 10 bis 20 Grad, wobei es im Nordosten am wärmsten bleibt, Schauer bringen aber auch hier einen spürbaren Temperaturrückgang. Heute Nacht: In der Nacht lockern die Wolken generell mehr auf und ziehen nach Norden ab, letzte Regenschauer im Norden klingen noch in der ersten Nachthälfte ab. Vor allem im Süden und inneralpin bildet sich stellenweise Nebel oder Hochnebel. Der Wind weht anfangs noch mäßig aus Südwest bis West, lässt aber nach und weht dann nur noch schwach. Tiefsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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