13. September 2016 | 06:55 Uhr

Meteorit © Getty Images (Symbolbild)

Bei Ausgrabungen

30-Tonnen-Meteorit in Argentinien entdeckt

Das Einschlagsloch befindet sich auf dem sogenannten Himmelsfeld.

Ein über 30 Tonnen schwerer Meteorit ist bei Ausgrabungen in Nordargentinien gefunden worden. Ein Expertenteam entdeckte den Eisenmeteoriten in der Provinz Chaco, 800 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires, wie die Nachrichtenagentur Telam am Montag berichtete.

Zweitgrößter Meteorit

Das Einschlagsloch befindet sich auf dem sogenannten Himmelsfeld ("Campo del Cielo"), auf dem vor rund 4000 Jahren ein Meteoritenregen niedergegangen war. Der bisher größte an diesem Fundort entdeckte Meteorit, genannt "El Chaco", wiegt einer neuen Messung zufolge knapp 29 Tonnen. Demnach ist der neue Fund der weltweit zweitgrößte Meteorit, nach dem in Namibia ausgegrabenen und über 50 Tonnen schweren "Hoba".

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Viel Sonnenschein, -6°/+7°

Im Donauraum halten sich die Nebelfelder weiterhin beständig. Am Abend ziehen vor allem in der Nordhälfte allmählich mehr Wolken auf. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Wienerwald auch zeitweise lebhaft aus westlichen Richtungen. Nachmittagstemperaturen 4 bis plus 10 Grad, bei Nebel kaum über 0 Grad. Heute Nacht: In der Nacht treffen von Norden her mehr und mehr tiefe Wolken ein. Vereinzelt kann es aus der Wolkendecke ein paar Schneeflocken bzw. auch Regen und Schneeregen geben. Lokal besteht in Senken mit negativen Temperaturen auch das Risiko von vorübergehender Glättebildung durch gefrierenden Regen. Vom Arlberg bis zum oberösterreichischen Seengebiet und südlich des Alpenhauptkammes hingegen bleibt es noch gering bewölkt und es gibt nur vereinzelt Nebelfelder. Der Wind weht überwiegend schwach. Tiefsttemperaturen minus 9 bis plus 1 Grad, wobei es unter der Wolkendecke im Norden am wenigsten abkühlt.
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