31. Oktober 2023 | 14:39 Uhr

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Riesige Mengen

Hier gibt es für den Donnerstag eine Starkregen-Warnung

Mengen von 60 bis 90 Litern pro Quadratmeter könnten fallen, örtlich sogar mehr.

Die Natur hält die Alpenregion fest im Griff, nach den gestrigen Regenmassen drohen weitere Unwetter. Die GeoSphere warnt vor starken Niederschlägen in den kommenden Tagen. Besonders betroffen sind der Stubaier Hauptkamm, die Brennerregion, das obere Wipptal, der Zillertaler Hauptkamm und Osttirol. Mengen von 60 bis 90 Litern pro Quadratmeter könnten fallen, örtlich sogar mehr.

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Riesige Mengen

"Es besteht die Gefahr von Vermurungen, Hangrutschungen und Überschwemmungen", warnt die GeoSphere und stuft die betroffenen Gebiete als "Orange" ein. Doch auch südlich des Inns müssen Bewohner wachsam sein, dort gilt die Warnstufe "gelb". "Das Wirken der Natur kann nie zu einhundert Prozent vorhergesagt werden", so Elmar Rizzoli vom Krisen- und Katastrophenmanagement.

Die Alpen zeigen bereits erste Zeichen der Gefahr: Eine Mure auf der A13 Brennerautobahn blockierte in der Nacht von Montag auf Dienstag die Straße. Die Landesgeologie prüft derzeit die Sicherheit der Abschnitte. Die Fahrbahn bleibt vorerst gesperrt. Der Verkehr wird einspurig im Gegenverkehr geführt, bis Entwarnung gegeben wird.

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Teils zäher Nebel, sonst sehr sonnig, -2/+10°

Über den Niederungen des Nordens, Ostens und Südostens sind gebietsweise Boden- und Hochnebelfelder vorhanden, die Nebelobergrenze liegt zwischen 400 und 800m Seehöhe. Entlang und nördlich der Donau wird der Nebel oft ganztägig beständig bleiben, sonst löst sich der Nebel um die Mittagszeit oft auf. Abseits der Nebelfelder scheint die Sonne. Erst am Abend ziehen im Westen erste hohe Wolken auf. Der Wind kommt schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite lebhaft bis kräftig, aus Ost bis Südwest. Am Morgen umspannen die Temperaturen minus 7 bis plus 5 Grad, am frühen Nachmittag je nach Nebel oder Sonne 2 bis 15 Grad.
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