23. Jänner 2020 | 10:00 Uhr

Wetter © APA Symbolbild

Jetzt wird es wieder milder

"Mini-Frühling" ist im Anmarsch

Ab nächster Woche geht der Wetter-Trend in Richtung "Mini-Frühling".

Donnerstag und Freitag

Recht verbreitet gibt es wieder viel Sonnenschein im Land, allerdings auch einige Zonen mit Nebel und Hochnebel. Diese sind vor allem im Rheintal, im Donauraum und dem Wiener- und Grazer Becken zu finden. Der Wind weht schwach bis mäßig, tagsüber dreht er auf Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 12 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen ganz nach der Verteilung von Nebel und Sonne.

Am Freitag geht es mit dem oft ungetrübten und ungestörten Wetter weiter, im Rheintal, dem Donauraum und den Becken im Osten allerdings gibt es wieder meist beständigen Nebel oder Hochnebel. Gegen Abend ziehen im Westen allmählich mehr Wolken auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne oder Nebel 0 bis 10 Grad.

 


 

Das Wochenende

Ein Mittelmeertief lenkt von Südwesten her einige, teils kompakte Wolkenfelder nach Österreich, über den Niederungen speziell im Nordosten und Osten mischen zudem auch noch Nebel- oder Hochnebelfelder mit. Meist bleibt es niederschlagsfrei, im Bergland zeigt sich besonders an der Alpennordseite auch öfter die Sonne. In Kärnten und der südlichen Steiermark nimmt hingegen die Niederschlagsbereitschaft etwas zu. Der Wind weht indessen meist nur schwach. Frühtemperaturen etwa minus 7 bis 0, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonne 0 bis 8 Grad.

Der Sonntag ist bewölkt, teils nebelig. Es können auch einige Regentropfen fallen. Der Wind ist schwach und die Temperaturen erreichen wieder bis zu 4 Grad.

"Mini-Frühling" im Anmarsch

Der Wochenbeginn bringt auch mildere Temperaturen. Am Montag wird es schon deutlich milder. Es bleibt zwar wechselhaft mit dichten Wolken und vereinzeltem Regen, die Sonne kämpft sich jedoch immer wieder durch die Wolken. Auch der lebhafte Wind ändert nichts an den Temperaturen mit bis zu 11 Grad.

Am Dienstag wechseln sich Wolken und Sone ab, die Temperaturen sind für diese Jahreszeit auch weiterhin sehr mild, mit bis zu 10 Grad.

Der weitere Trend geht zu einem noch milderen Wetter, einem "Mini-Frühling".

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Strahlend sonnig, -5/4°

Nebelfelder im westlichen Donauraum bleiben zum Teil ganztägig liegen. Sonst steht ungetrübter Sonnenschein auf dem Programm. Der Wind weht schwach, im Osten zum Teil mäßig, aus variablen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen betragen minus 7 Grad in schattigen Alpentälern bis zu plus 7 Grad in mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: Die Nacht präsentiert sich trocken und oft wolkenlos. Zum Morgen hin bildet sich lokal seichter Nebel, in erster Linie entlang und nördlich der Donau. Bei schwachem Wind aus Nordwest bis Ost sinken die Temperaturen auf minus 12 bis 0 Grad, inneralpin sind bis zu minus 18 Grad möglich.
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