30. Juni 2014 | 07:21 Uhr
Ferienstart problematisch
Regen ohne Ende: Stau-Hölle durch Lkw-Horror
Starkregen am Montag sorgte für ein Verkehrschaos - vor allem wegen Lkw.
Verkehrskollaps zum Start der ersten Ferienwoche in Ostösterreich: Binnen fünf Stunden legten drei Unfälle mit sieben involvieren Lkws zwei Autobahnen lahm, Dutzende Kilometer lange Staus waren die Folge:
- Lkw gegen Tunnel: Um 2 Uhr früh wurde ein kroatischer Lkw auf der A 8 gegen die Wand des Tunnels Noitzmühle geschleudert, zwei Lkws konnten nicht mehr abbremsen: ein Verletzter!
- Lkw lag quer: Um 4 Uhr früh durchbrach ein voll beladener Lkw auf der A 1 in St. Pölten die Mittelleitschiene, krachte gegen zwei Autos: ein Leichtverletzter.
- Lkw-Auffahrunfall: Um 7 Uhr krachte es auf der A 1 bei Ansfelden, Lkws waren ineinander verkeilt, ein Verletzter. Weitere Unfälle passierten bei Altlengbach (A 1) und Vösendorf (A 21).
Das Chaos lenkt wieder einmal die Aufmerksamkeit auf den Lkw-Wahnsinn. Pro Jahr donnern laut Schätzungen bis zu 15 Millionen Lkws über Österreichs Straßen, alleine bei Haid (OÖ) waren es 4,7 Millionen Brummer. Es ereigneten sich im Vorjahr 17.241 Lkw-Unfälle mit 5.347 Verletzten.
Das Hauptproblem: Mehr als zwei Millionen Schrott-Lkws weisen extreme technische Mängel auf und fahren seit Jahren als tickende Zeitbomben durchs Transitland Österreich.
Christian Gratzer vom Verkehrsclub Österreich: „Die Fahrer halten Ruhezeiten nicht ein, weil sie Zeitlimits haben, der Druck auf sie ist enorm. Mehr Ressourcen für Schwerpunktaktionen wären sinnvoll.“ Auch die Grünen fordern schärfere Kontrollen (siehe rechts).
Eine Entspannung ist aber nicht in Sicht: Auf Österreichs Autobahnen gibt es diesen Sommer 25 Baustellenabschnitte und bereits ab Freitag droht die nächste Staufalle. „Am nächsten Wochenende beginnen die Ferien im Westen und in Nordrhein-Westfalen. Passiert da ein Lkw-Unfall, kommt es zu gröberen Problemen“, so Harald Lasser vom ÖAMTC.
Diashow: Mega-Stau rund um Linz
Nächste Seite: Der LIVE-TICKER zum Nachlesen
16:35 Uhr: Die aktuelle Unwetter-Karte:
(c) wetter.at: Klicken Sie auf die Karte, um die Detail-Infos zu laden
15:35 Uhr: Horror-Crash in Niederösterreich fordert ein Todesopfer
Auf regennasser Fahrbahn geriet im Bezirk Amstetten eine Frau mit ihrem Pkw ins Schleudern. Sie krachte frontal in einen Kleinbus. Für die Frau kam jede Hilfe zu spät - sie starb noch an der Unfallstelle. Mehr dazu HIER >>>
Video: Starkregen in Wien legt Verkehr teilweise lahm:
Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.
14:57 Uhr: Sommer feiert Comeback:
Mit einem Zwischenhoch wird es am Dienstag recht sonnig. Unbeständig und regnerisch geht es am Mittwoch weiter, zum Wochenende hin gibt der Sommer aber ordentlich Gas mit Sonnenschein und 30 Grad. Die genaue Wetterprognose für alle Tage ->>
© wetter.at
14:35 Uhr: Unwetter-Warnung aufgehoben:
Die ZAMG hat die Unwetter-Warnung in ganz Österreich jetzt aufgehoben. Letzte vereinzelte Regenschauer ziehen noch durch, bis zum Abend sollte es sogar auflockern.
(Mit einem Klick gelangen Sie zum interaktiven Regen-Radar)
14:04 Uhr: Extrem-Wetterlagen nehmen zu:
"Der Trend zu extremen Wetterlagen setzt sich weiter fort", so Holger Starke, Meteorologe in der Österreichischen Hagelversicherung. So seien etwa die lokalen Hagelunwetter in Kärnten und der Südsteiermark von vergangener Woche in ihrer Stärke unvergleichbar mit bisherigen Ereignissen ausgefallen. So extrem war das Wetter in diesem Jahr schon ->>
13:52 Uhr: Das sind die Rekord-Regenmengen der letzten 24 Stunden:
- Rudolfshütte (Sbg.): 62,5 Liter
- Loibl (K): 62,3 Liter
- Leibnitz (Stmk.): 61 Liter
- Deutschlandsberg (Stmk.): 57,3 Liter
- St. Radegund (OÖ): 56,4 Liter
13:09 Uhr: Juni war extrem sonnig:
Der heurige Juni war der sonnigste seit elf Jahren. Österreichweit gesehen brachte er gleich 20 Stunden Sonnenstunden mehr als im vieljährigen Mittel, bilanzierten die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Montag.
"So sonnig war es in einem Juni zuletzt im Jahr 2003. Die sonnigste Wetterstation war in diesem Juni Rohrspitz am Bodensee mit 326 Sonnenstunden", so Alexander Orlik von der ZAMG. Alle Rekorde dieses Sommers ->>
12:47 Uhr: Wo es noch regnet:
Mittlerweile haben sich der Regenwolke großteils zurückgezogen. In Gars am Kamp (NÖ) hat es in der letzten Stunde noch ordentlich geschüttet - fast 14 Liter sind gefallen. Ansonsten gehen nur noch vereinzelt Schauer nieder, hauptsächlich entlang der Alpennordseite von Mattighofen (OÖ) bis Wolkersdorf (NÖ).
12:16 Uhr: Verkehr in Wien beruhigt sich wieder:
Im Stadtgebiet von Wien beruhigt sich die Verkehrssituation nach den Staus im Frühverkehr und am Vormittag wieder. Auch auf der Zweierlinie zwischen der Universität und dem Karlsplatz kommen Sie wieder normal voran.
(Mit einem Klick kommen Sie zu den aktuellen Verkehrsmeldungen)
12:09 Uhr: Wetterbesserung aus Westen:
Aus Westen lockern die Wolken im Lauf des Tages wieder auf, die Sonne kommt zurück. Derzeit etwa schaffen es die ersten Sonnenstrahlen schon in Tirol die Wolkendecke zu durchbrechen. Bis zum Abend sollten sich auch im Osten ein paar Minuten Sonnenschein ausgehen.
© bergfex.at
(c) bergfex.at: Innsbruck zur Mittagszeit mit Blick in Richtung Westen
11:52 Uhr: Die Störung zieht langsam ab:
Die Regenfront zieht in den nächsten Stunden immer weiter nach Nordosten ab. Das schlimmste ist überstanden, der Regen legt jetzt immer größere Pausen ein. Gegen Abend lockern die Wolken auch in Wien wieder auf. Bei lebhaftem Westwind bleibt es aber kühl.
© wetter.at
11:37 Uhr: So heftig war das Unwetter in Wien:
Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.
11:28 Uhr: Dieser LKW verursachte den Horror-Crash:
Auf der Westautobahn (A1) nahe St. Pölten hat sich Montagfrüh ein Unfall zwischen einem Lkw und drei Pkw ereignet, der umfangreiche Stauungen in Fahrtrichtung Wien nach sich zog. Eine Person wurde verletzt.
© APA/FF St. Pölten
(c) APA/FF St. Pölten
11:08 Uhr: LKW-Crash auf Innkreisautobahn:
Kurz vor 2.00 Uhr ist auf der Innkreisautobahn (A8) in Wels ein 30-Jähriger Kroate mit seinem Sattelschlepper ins Schleudern geraten und gegen die Wand des Tunnels Noitzmühle geprallt, so die oö. Polizei-Pressestelle. Zwei nachkommende Lkw-Lenker konnten rechtzeitig stehen bleiben. Einem 36-jährigen Bosnier gelang das nicht. Er krachte mit seinem Laster gegen das Heck eines Schwerfahrzeugs, das wiederum gegen einen anderen Lkw geschoben wurde. Der bosnische Fahrer wurde verletzt, die Rettung brachte ihn ins Krankenhaus. Der Tunnel musste wegen der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten bis kurz vor 5.30 Uhr gesperrt werden.
10:51 Uhr: Die extremsten Werte:
63 Liter Regen pro Quadratmeter - das ist der Rekord der Niederschläge in den letzten 24 Stunden, gemessen in Südkärnten. Leibnitz (Stmk.) folgt mit 61 Litern, in Wien fielen etwas mehr als 30 Liter Regen. Die heftigsten Windböen gab es in Niederösterreich. 87 km/h schnell waren die Sturmböen in Lilienfeld.
10:23 Uhr: Unwetter-Update
Der Regen verlagert sich in den Nordosten. Von Melk bis Gänserndorf und von Korneuburg bis Wiener Neustadt gehen in den nächsten drei Stunden die größten Regenmengen nieder. In allen Wiener Bezirken kommen Regensummen zwischen 20 und 35 Litern zusammen - das ist so viel wie im gesamten letzten Monat zusammen.
(Mit einem Klick auf die Karte erhalten Sie aktuelle Unwetter-Warnungen aus Ihrem Bezirk)
10:11 Uhr: A1 - Fahrspur gesperrt
Zwischen der Raststation St. Pölten und der Anschlussstelle St. Pölten-Süd ist die 3. Spur wegen Reinigungsarbeiten nach einem schweren LKW-Unfall
immer noch gesperrt. Gegen 4:15 Uhr stürzte ein Sattelzug um und blockierte zwei Fahrspuren in Richtung Wien, eine in Richtung Salzburg. Laut Feuerwehr wurde im Staubereich keine Rettungsgasse gebildet, was die Zufahrt für die Einsatzfahrzeuge behinderte. Die A1 wurde in der Folge für die Bergungsarbeiten gesperrt, der Verkehr wurde bei Loosdorf (Bezirk Melk) abgeleitet.
09:53 Uhr: Stauchaos rund um Linz:
Gegen 7:00 Uhr ist es auf der Westautobahn (A1) in Fahrtrichtung Wien - rund 400 Meter vor der Ausfahrt Ansfelden - zu einem Unfall zwischen zwei LKWs gekommen: Ein Mega-Stau war die Folge. Auf der A1 ging 10 Kilometer bis Allhaming zurück gar nichts mehr, auf der A25 staute es bis Weißkirchen. Die Bergungsarbeiten konnten vor 45 Minuten abgeschlossen werden.
09:42 Uhr: Verkehr auf A1 rollt wieder:
Nach einem schweren LKW-Unfall auf der Westautobahn bei Loosdorf
rollt der Verkehr jetzt wieder, wie das aktuelle Webam-Bild zeigt. Ein mit Auto-Ersatzteilen beladener Sattelzug durchstieß in der Früh die Mittelleitschiene. In Fahrtrichtung Wien waren alle Spuren blockiert, Einsatzfahrzeuge konnten nur schwer zur Unfallstelle vordringen. Fast niemand bildete eine Rettungsgasse.
© asfinag
09:33 Uhr: Noch mehr Regen
Das aktuelle Regenradar zeigt wie sich die Niederschläge in Richtung Osten verlagern. Über Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark muss in den nächsten Stunden mit großen Regenmengen gerechnet werden. Teilweise kommt ein Liter Regen in nur fünf Minuten zusammen - das wären in einer Stunde 12 Liter!
(Klicken Sie auf die Karte für die interaktive Version des Regen-Radars)
09:20 Uhr: Verkehrs-Katastrophe in Wien:
Immer noch kommt es zu Verzögerungen und kilometerlangen Staus in Wien und an den Stadteinfahrten:
- A22: Stau zwischen dem Tunnel Kaisermühlen und dem Autobahnknoten Kaisermühlen
- A23: Zäher Verkehr von der Anschlussstelle Handelskai rückreichend bis St. Marx und zwischen dem Autobahnknoten Hirschstetten und dem Autobahnknoten Kaisermühlen
© asfinag
Südost-Tangente bei Hirschstetten
09:11 Uhr: Verzögerungen auf der A23
Auf der A23 Südosttangente kommt es nach einem Unfall auch zwischen Landstraße und dem Stadlauer Tunnel zu Stau und Verzögerungen.
09:06 Uhr: Verkehrschaos in Wien:
Auf der A22 gibt es zwei Staupunkte - die Ausfahrt Strebersdorf ist nach einem Unfall blockiert; und im Tunnel Kaisermühlen staut es sich bei der Auffahrt zur A23.
© asfinag
Anschluss-Stelle Kaisermühlen auf der A22 um kurz nach 9 Uhr
09:01 Uhr: Regen sorgt für Stau-Chaos auf den Straßen
Auf der A1 brauchen Sie viel Geduld - Zwischen St.-Pölten-Süd und Loosdorf gibt es nach einem Lkw-Unfall in Fahrtrichtung Linz 4 Kilometer Stau, in Fahrtrichtung Wien sind es ebenfalls 4 Kilometer.
- Auf der A3 staut es sich zwischen Münchendorf und dem Knoten Guntramsdorf wegen Verkehrsüberlastung.
- Auf der A4 müssen Sie zwischen Göttlesbrunn und Wien mit Verzögerungen rechnen.
- Auf der A2 herrscht zwischen Kottingbrunn und Wien dichter Verkehr - auch hier verlieren Sie Zeit.
08:40 Uhr: Schwerer LKW-Crash auf A1:
Zu kilometerlangen Staus hat Montagfrüh ein schwerer Lkw-Unfall auf der A1-Westautobahn geführt. Drei Pkw und der Lkw waren zwischen Loosdorf und St. Pölten in Fahrtrichtung Wien ineinander gekracht. Alle Details ->>
08:05 Uhr: Donauinselfest endete im Regen:
Das 31. Wiener Donauinselfest ist Geschichte: Insgesamt sind an den vergangenen drei Tagen laut dem Veranstalter - der Wiener SPÖ - 3,1 Mio. Besucher gekommen. Sie blieben weitgehend trocken, lediglich am Sonntag wechselten Regenschauer mit Trockenphasen, wobei letztere überwogen.
Diashow: Donauinselfest 2014 - Tag 3
07:35 Uhr: So wird das Wetter in Ihrem Bundesland:
Wien:
Der Tag beginnt trüb und immer wieder regnet es, zunächst teils noch anhaltend. Am Nachmittag sind dann nur noch einzelne Schauer dabei und allmählich wird der Himmel etwas heller. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen um 14 Grad, tagsüber mit rund 19 Grad deutlich kühler als zuletzt.
Niederösterreich:
Am Vormittag ist der Himmel weitgehend bedeckt und es regnet häufig, am Alpenrand und im Osten teils auch anhaltend. Von Nordwesten her werden die Schauer am Nachmittag schließlich seltener und örtlich kommt die Sonne noch etwas durch. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen 10 bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 21 Grad.
Burgenland:
Zunächst regnet es verbreitet und nach Süden zu teils anhaltend und kräftig. Am Nachmittag legt der Regen häufig schon längere Pausen ein und hin und wieder kann sogar kurz die Sonne zum Vorschein kommen. Der Wind weht mäßig, mitunter lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen 12 bis 16 Grad, Nachmittagstemperaturen 17 bis 20 Grad.
Oberösterreich:
Am Montag überwiegen die Wolken, es regnet zeitweise. Am Nachmittag werden die Regenschauer seltener, die Wolken lockern vor allem über dem Flachland schon öfter auf. Es weht mäßiger bis lebhafter Westwind. Die Höchsttemperaturen liegen 15 und 20 Grad.
Salzburg:
Am Montag überwiegen die Wolken, es regnet zeitweise mit Schwerpunkt in den nördlichen Landesteilen. Am Nachmittag werden die Regenschauer seltener, die Wolken beginnen vor allem inneralpin aufzulockern. Es weht mäßiger bis lebhafter Westwind. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 7 und 13 Grad, die Höchstwerte erreichen 14 bis 19 Grad.
Steiermark:
Am Montag regnet es im Südosten bis in den Vormittag hinein teils noch kräftig. Tagsüber legen die Schauer vom Oberen Murtal bis ins Steirische Vulkanland dann Pausen ein, mitunter lockert es auch hin und wieder auf. In der nördlichen Obersteiermark bleibt es meist ganztags bewölkt und es fällt immer wieder Regen. Deutlich kühler als zuletzt, mit spürbarem Nordwestwind liegen die Maxima nur mehr bei 15 bis 21 Grad.
Kärnten:
Am Montag regnet es im Südosten bis in den Vormittag hinein teils noch kräftig. Tagsüber legen die Schauer vom Oberen Murtal bis ins Steirische Vulkanland dann Pausen ein, mitunter lockert es auch hin und wieder auf. In der nördlichen Obersteiermark bleibt es meist ganztags bewölkt und es fällt immer wieder Regen. Deutlich kühler als zuletzt, mit spürbarem Nordwestwind liegen die Maxima nur mehr bei 15 bis 21 Grad.
Tirol:
Ein kühler und unbeständiger Wochenstart in Tirol. Tagsüber ziehen häufig Regenschauer durch, die insbesondere in den typischen Nordweststaulagen mitunter noch einmal etwas kräftiger ausfallen können bei einer Schneefallgrenze um 2200m. Zwischendurch kommt zwar etwas die Sonne durch die Wolken, es bleibt aber in Nordtirol zu kühl für Ende Juni. Weitgehend trocken und öfter sonnig dürfte es im Oberland und vor allem im Südtiroler Raum sein, wo sich Nordföhn durchsetzen kann, nachmittags dann auch im Süden Osttirols. Tiefstwerte: 7 bis 11 Grad. Höchstwerte: 14 bis 18 Grad.
Vorarlberg:
Ein kühler und unbeständiger Wochenstart im Ländle. Tagsüber ziehen häufig Regenschauer durch, die insbesondere in den typischen Nordweststaulagen Vorarlbergs mitunter noch einmal recht kräftig ausfallen können bei einer Schneefallgrenze um 2200m. Zwischendurch kommt zwar etwas die Sonne durch die Wolken, es bleibt aber zu kühl für Ende Juni. Tiefstwerte: 8 bis 12 Grad. Höchstwerte: 15 bis 19 Grad.