13. September 2015 | 12:31 Uhr

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Bis zu 31 Grad

Super-Sommer dreht noch einmal auf

 Laut ZAMG am Donnerstag je nach Wetterlage regional bis zu 31 Grad möglich.

Nächste Woche gibt der Sommer ein weiteres Gastspiel, allerdings mit Unterbrechungen: In Vorarlberg sowie südlich des Alpenhauptkammes bis nach Oberkärnten startet der Montag laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bereits mit dichten Wolken und Regen. Überall sonst ist es zumindest noch zeitweise sonnig.

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Mit Zusammenbrechen des Südföhns breiten sich im Tagesverlauf dann aber dichte Wolken mit Regenschauern ostwärts aus. Bis zum Abend trocken bleibt es im Osten und Südosten. Der Wind bläst zunächst noch in Föhnstrichen und im Osten lebhaft bis kräftig aus Süd, mit Störungsdurchzug dreht der Wind auf West. Frühtemperaturen zehn bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 18 bis 27 Grad.

Dienstag
Zunächst halten sich am Dienstag verbreitet Restwolken und vor allem im Süden sowie im Bergland kommt es noch zu Regenschauern. Im Tagesverlauf bessert sich das Wetter jedoch und es kommt wieder mehr und mehr die Sonne hervor. Der Wind weht meist nur schwach und dreht allmählich wieder auf Südost bis Süd. Frühtemperaturen zehn bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen 19 bis 26 Grad.

Mittwoch
Südlich des Alpenhauptkammes halten sich am Mittwoch letzte dichte Wolken bis weit in den Nachmittag hinein. Dazu kann es vor allem im Bereich der Karnischen Alpen oder der Karawanken auch noch Regenschauer geben. In der Folge setzt sich hier jedoch mehr und mehr die Sonne durch. Überall sonst startet der Tag bereits sonnig. Tagsüber machen sich lediglich dünne Schleierwolken bemerkbar. Auch letzte Hochnebel- oder Nebelreste lichten sich spätestens am Vormittag. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Burgenland zeitweise lebhaft aus Ost bis Südwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sechs und 15 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 20 und 28 Grad.

Donnerstag
Südlich des Alpenhauptkammes stauen sich am Donnerstag Wolken und Niederschläge. Die Sonne zeigt sich dabei von der Silvretta bis Unterkärnten nur selten. Überall sonst startet der Tag hingegen strahlend sonnig. Frühnebel lichten sich einheitlich rasch. Sonnig und trocken bleibt es in der Folge auch bis zum Abend. Dünne hohe Wolken fallen nicht ins Gewicht. Nur im Westen verdichten sich die Wolken langsam. Der Wind kommt schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite lebhaft bis kräftig aus Ost bis Südwest. Die Tiefsttemperaturen betragen acht bis 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 22 bis 31 Grad.

Freitag
Am Freitag lösen sich südlich des Alpenhauptkammes, im Grazer Becken sowie am Alpenostrand und im östlichen Flachland Störungsreste der Nacht meist rasch auf. Bis spätestens Mittag präsentiert sich hier das Wetter sonnig und trocken. Überall sonst bleibt es hingegen bis weit in den Nachmittag hinein, mitunter auch bis zum Abend trüb. Vor allem im Bereich des Alpenhauptkammes regnet es noch verbreitet. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und weht schwach bis mäßig. Zehn bis 17 Grad zeigt das Thermometer während der Morgenstunden, 17 bis 25 Grad tagsüber.
 

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Sonnig, im N+NO teils neblig, -4/5°

Besonders im Rheintal und im nördlichen Alpenvorland nahe der Donau halten sich Nebel- und Hochnebelfelder oft recht hartnäckig bis zum Nachmittag. Überall sonst lichten sich die Nebel meist bis Mittag und es setzt sich verbreitet strahlend sonniges Wetter durch. Der Wind weht meist nur schwach, nur im Osten bläst teils mäßiger Westwind. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 10 Grad, erneut ist es in mittleren Höhenlagen am mildesten. Heute Nacht: Die Nacht verläuft trocken und oft sternenklar, lediglich in den Nebelregionen des Nordens und Ostens, wie dem Donautal, dem Wald- und Weinviertel sowie dem Wiener Becken bilden sich bereits am Montagabend teils hartnäckige Nebelfelder. Der Wind weht oft nur schwach. Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht minus 10 in inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad in mittleren Höhenlagen des Ostens.
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