12. Jänner 2022 | 09:48 Uhr

Mega-Kälte © Getty

Das sind die Kältepole

Minus 18 Grad: Mega-Kälte in Österreich

Bibber-Kälte in ganz Österreich: Das sind die Kältepole. 

So kalt wie am Mittwoch war es diesen Winter in Österreich noch nie. Im ganzen Land gab es in der Früh strengen Frost, die Temperaturen fielen auf bis zu -18,4 Grad.

Das sind die Kältepole

  • Tannheim −18,4 °C
  • St. Michael im Lungau −17,9 °C
  • Weitensfeld −17,1 °C
  • Radstadt −17,0 °C
  • Hermagor −16,7 °C
  • Tamsweg −16,2 °C
  • Bad Mitterndorf −15,8 °C


So geht es weiter

Am Nachmittag ziehen von Norden her mehr und mehr Wolken durch, insgesamt überwiegt aber trotzdem weiterhin der freundliche und oft sonnige Wettercharakter. Nach Westen und Süden zu bleibt es teils sogar weiterhin wolkenlos. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland auch lebhaft aus West bis Nord. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad.

Hoher Luftdruck bleibt auch am Donnerstag für den Ostalpenraum wetterbestimmend. Letzte Nebelreste in den Tälern und Becken lichten sich während der Vormittagsstunden langsam. In der Folge überwiegt aber erneut der Sonnenschein. Mit auffrischendem Westwind ziehen jedoch im Norden und Osten mitunter ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Mit dem Westwind steigen außerdem die Temperaturen im Tagesverlauf deutlich. So hat es in der Früh noch minus 11 bis 0 Grad, bis zum Nachmittag werden aber minus 1 bis plus 9 Grad erreicht.
 

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Heiter bis wolkig. 5/20°

Am Nachmittag scheint meist die Sonne. Quellwolken bleiben durchwegs harmlos. Lediglich in Osttirol und Oberkärnten können sich die hochnebelartigen Schichtwolken deutlich zäher halten. Der Wind frischt im Osten sowie in Föhnstrichen mäßig bis lebhaft aus Südost bis Süd auf. Nachmittagstemperaturen 17 bis 22 Grad. Heute Nacht: In der Nacht stauen sich an der Alpensüdseite, von der Silvretta bis zu den Hohen Tauern und den Karnischen Alpen immer mehr tiefbasige Schichtwolken. Überall sonst zeigt sich der Nachthimmel meist nur gering bewölkt bis klar. Zum Morgen hin breiten sich dann aber stellenweise ein paar Nebelfelder aus, wie etwa inneralpin sowie entlang der Donau und im nördlichen Alpenvorland. Der Wind weht in den Niederungen oft nur schwach, nur im Westen greift mäßiger bis lebhafter und föhniger Südwind teilweise schon bis in die Täler durch. Tiefsttemperaturen 1 bis 11 Grad.
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