22. Oktober 2024 | 09:00 Uhr

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Prognose

Wetter-Vorschau: So verlaufen Nationalfeiertag und Herbst-Ferien

Der Nationalfeiertag rückt näher, und viele Menschen fragen sich, wie das Wetter an diesem besonderen Tag aussehen wird. Die Aussichten sind erfreulich: Es wird überwiegend ruhiges Herbstwetter erwartet. 

Allerdings könnte in der Woche darauf eine Kaltfront wieder für Veränderungen sorgen.

Ruhiges Herbstwetter am Nationalfeiertag

Zum Nationalfeiertag wird uns voraussichtlich stabiles und ruhiges Herbstwetter begleiten. Es bleibt weitgehend trocken, und vielerorts wird sich die Sonne durchsetzen können. Allerdings sollten wir uns auch auf eine zunehmende Bewölkung einstellen. Hohe und mittelhohe Wolkenfelder könnten den Himmel vor allem im Tagesverlauf immer mehr verdecken. Diese Wolken sind harmlos und bringen keinen Niederschlag, mindern jedoch die Sonneneinstrahlung.

Föhn und milde Bedingungen

Dank föhniger Südwinde wird es an manchen Orten etwas milder. In föhnanfälligen Gebieten kann das Thermometer auf 15 bis 20 Grad Celsius klettern, was den Feiertag angenehm gestaltet. In den Tälern und Niederungen, wo sich der Nebel länger hält, bleibt es jedoch eher kühl. Hier ist mit frischen Temperaturen von rund 10 bis 13 Grad Celsius zu rechnen. Besonders in den Morgenstunden kann es dort recht frisch sein. In den Bergen erwartet uns auf einer Höhe von etwa 2000 Metern weiterhin recht mildes Wetter. Mit Temperaturen um 10 Grad Celsius herrschen auch hier noch gute Bedingungen für Aktivitäten im Freien, sei es Wandern oder einfach ein gemütlicher Ausflug in die Natur.

Möglicher Wetterumschwung zum Ferienbeginn

Nach dem ruhigen Nationalfeiertag könnte sich das Wetter zum Wochenbeginn deutlich ändern. Es gibt Anzeichen dafür, dass eine Kaltfront aus dem Norden aufzieht, die Regen und in höheren Lagen sogar Schnee bringen könnte. Diese Entwicklung bleibt jedoch noch unsicher und wird erst in den nächsten Tagen genauer feststehen.

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Erst Nebel, dann Sonne, später im W auch Schauer, 9/18°

Vor allem im Norden und Osten sowie gebietsweise im Süden halten sich zunächst in Senken und Niederungen einige Nebel- und Hochnebelfelder. Nach und nach lösen sie sich aber von Westen her auf, zuletzt im Nordosten, wo es sich zwar am spätesten eintrübt, dann aber bis zum frühen Nachmittag nebelig bleiben kann. Abseits der Nebelfelder ziehen im Westen immer mehr dichte Wolken einer Störung auf und bringen am Nachmittag erste Regenschauer. Der Wind weht meist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne und Nebel 13 bis 20 Grad.
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