13. Juni 2013 | 08:51 Uhr

waldbrand_afp.jpg © AFP

Hitze, Trockenheit, Winde

Waldbrände wüten im Westen der USA

Dutzende Häuser in Colorado zerstört. Tausende Menschen fliehen.

Waldbrände haben im Westen der USA dutzende Häuser zerstört und tausende Einwohner in die Flucht getrieben. Die Flammen hätten sich sehr schnell ausgebreitet und bereits viel Land vernichtet, sagte der Sheriff vom County El Paso, Terry Maketa, am Mittwoch vor Journalisten. Bisher werde niemand vermisst. Allerdings äußerte Maketa Sorge über Regionen, in denen die Menschen nicht dem Aufruf gefolgt seien, sich in Sicherheit zu bringen.

Das schlimmste Feuer hatte bis Dienstagabend mehr als 3200 Hektar Fläche nahe der Stadt Colorado Springs vernichtet. Unweit von dort mussten mehr als 900 Häftlinge aus einem Gefängnis in eine andere Anstalt verlegt werden. Hitze, Trockenheit und starke Winde verstärkten die Flammen noch. Rund 150 Feuerwehrleute waren im Einsatz, unterstützt von 48 Hubschraubern sowie Mitgliedern der Nationalgarde.

Diashow: Heftige Waldbrände wüten in Colorado

Heftige Waldbrände wüten in Colorado
Heftige Waldbrände wüten in Colorado
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Im N und O zeitweise noch Regen, sonst sonnig, 2/8°

In den westlichen Landesteilen sowie von Osttirol ostwärts bis in die Südoststeiermark sowie bis ins Südburgenland überwiegt zum Wochenstart sonniges und trockenes Wetter. Letzte Nebel in Becken und Tälern und auch letzte dichtere Wolken im äußersten Südosten lichten sich im Tagesverlauf bald. Weiter im Norden und Osten halten sich hingegen ganztägig deutlich mehr Wolken. Vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel muss außerdem zeitweise mit Regen gerechnet werden. Der meiste Niederschlag fällt jedoch während der ersten Stunden des Tages. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf Lagen zwischen 1500 und 2000m Seehöhe. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und weht vor allem im Osten sowie über den höchsten Alpengipfeln lebhaft bis stark. Minus 5 bis plus 6 Grad hat es in der Früh. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 7 bis 12 Grad erreicht.
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