12. Februar 2024 | 16:00 Uhr

Frankreich_Header.png © Loïc Viel

Frankreich

Sturmchaos an der französischen Westküste

Frankreich: Verheerende Auswirkungen eines starken Sturmtiefs 

Zerstörerische Wellen hinterlassen große Schäden 

Ein heftiges Sturmtief hat am vergangenen Sonntag die Westküste Frankreichs in einen Strudel der Zerstörung gestürzt. Mit Windspitzen von über 110 Kilometern pro Stunde fegte der Sturm über den Südwesten des Landes und brachte meterhohe Wellen mit sich, die wie eine Naturgewalt gegen die Küstenlinie prallten. Die Auswirkungen waren verheerend, besonders entlang der Promenade, wo zahlreiche Schäden entstanden sind.

 

Zerstörung entlang der Küste

Das Sturmtief, begleitet von starkem Wind und einem niedrigen Luftdruck, erreichte eine Intensität, die die normalen Wetterverhältnisse übertraf. Diese extremen Bedingungen führten dazu, dass meterhohe Wellen ungehindert auf die Küste trafen und dabei nicht nur Strände, sondern auch Infrastruktur und Gebäude in Mitleidenschaft zogen. Die Promenade wurde regelrecht von den Wellen attackiert, was zu erheblichen Schäden an den Uferanlagen führte.

 

Herausforderungen für Rettungskräfte

Die heftigen Windspitzen von mehr als 110 Kilometern pro Stunde stellten nicht nur eine Gefahr für die Infrastruktur dar, sondern auch für die Einsatzkräfte vor Ort. Rettungsteams kämpften gegen die Elemente, um Menschen in Gefahr zu evakuieren und die Schäden so weit wie möglich zu begrenzen. Anwohner sahen sich mit den Herausforderungen konfrontiert, ihre Häuser vor den heranrollenden Fluten zu schützen und gleichzeitig ihre Sicherheit zu gewährleisten.

 

Bilanz der Verwüstung

Die Schäden entlang der französischen Westküste sind beträchtlich, und die Aufräumarbeiten werden Wochen dauern. Behörden und Gemeinden setzen sich nun mit den Folgen dieser Naturkatastrophe auseinander und suchen nach Wegen, die Küstenlinie besser gegen zukünftige Sturmfluten zu schützen. Die Bevölkerung ist aufgerufen, solidarisch zusammenzustehen und die notwendige Unterstützung zu leisten, um die Region wieder aufzubauen und zu stärken.

 

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Bis Mittag viel Sonne, dann ein paar Quellwolken. 6/22°

Am Ostersonntag gibt es in der Westhälfte Österreichs vermehrt dichte Wolken und am Nachmittag in Vorarlberg auch Regenschauer. Zeitweise zeigt sich aber auch die Sonne. Weiter östlich ist es meist von früh bis spät überwiegend sonnig. Dünne Schleierwolken und vereinzelt Quellwolken am Nachmittag stören kaum und es bleibt trocken. Der föhnige Südwind greift im Westen und Süden teils mäßig bis lebhaft bis in die Niederungen durch. Abseits weht der Wind schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 16 bis 25 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf den Ostermontag bleibt es in der Osthälfte Österreichs meist gering bewölkt und trocken. In der Westhälfte ziehen immer wieder teils dichte Wolkenfelder aus dem Südwesten auf, die außerdem vor allem an der Alpennordseite zwischen dem Bregenzerwald und dem Salzkammergut einzelne Regenschauer mit sich bringen. Der Wind weht schwach bis mäßig, mit einsetzendem Regen vorübergehend auch lebhaft, aus Süd bis West. Die Temperaturen sinken auf 3 bis 12 Grad.
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