10. November 2024 | 08:00 Uhr
Kälte-Einbruch
Sonnen-Sonntag, dann folgt massiver Wetter-Umschwung
Nach einem freundlichen und sonnigen Start ins Wochenende erwartet uns ein markanter Wetterwechsel in Österreich.
Während der Sonntag vielerorts noch von klarem Himmel geprägt sein wird, beginnt die Woche mit dichten Wolken und sinkenden Temperaturen. Ein Blick auf die Entwicklung der kommenden Tage zeigt, wo mit Sonnenschein zu rechnen ist und welche Regionen eher trüb und nass starten.
Wetterumschwung: Sonniges Wochenende, trüber Wochenstart
Am Sonntagmorgen ziehen sich dichte Nebel- und Hochnebelfelder über einige Regionen im Süden, im Rheintal und im nördlichen Alpenvorland. Besonders in Beckenlagen und Tälern wird es zu Beginn des Tages neblig bleiben. Bis zum Mittag lösen sich die Nebelfelder jedoch weitgehend auf, und die Sonne kann sich in vielen Regionen durchsetzen, sodass ein überwiegend sonniger Tag bevorsteht. Der Wind bleibt schwach. In den Morgenstunden liegen die Temperaturen je nach Region zwischen -4 und +4 Grad Celsius. Im Laufe des Tages erreichen die Temperaturen, abhängig vom Nebel und der Sonneneinstrahlung, angenehme 6 bis 13 Grad Celsius.
Montag: Zäher Nebel in einigen Regionen
Am Montag zeigt sich ein anderes Bild, besonders im Norden und Osten des Landes sowie in Teilen des Südens und des Rheintals. Hier hält sich dichter Nebel, der teilweise bis weit in den Nachmittag oder sogar den ganzen Tag über bestehen bleibt. Abseits der nebelverhangenen Regionen bleibt es sonnig, doch im Laufe des Nachmittags ziehen von Nordwesten erste Wolken auf. Die Temperaturen in den frühen Morgenstunden liegen zwischen -3 und +3 Grad Celsius. In den vom Nebel betroffenen Gebieten bleibt es mit Tageshöchstwerten von 3 bis 6 Grad relativ kühl, während sonnige Lagen bis zu 12 Grad erreichen können, insbesondere in westlichen und höher gelegenen Gebirgslagen.
Dienstag: Wetterverschlechterung mit Regen und sinkender Schneefallgrenze
Der Dienstag bringt mit einer Störungszone aus Nordwesten verbreitet trübes Wetter. Regen breitet sich stellenweise aus, und die Schneefallgrenze sinkt allmählich ab. Am Abend liegt sie zwischen etwa 1.000 Metern im Norden und 1.400 Metern im Süden. Auch am Dienstag bleibt der Wind schwach. Die Frühtemperaturen liegen zwischen -1 und +3 Grad, während die Tageshöchstwerte nur noch 3 bis 8 Grad Celsius erreichen.