06. April 2012 | 07:54 Uhr

unwetter_argentinien_epa.jpg © EPA

Argentinien

Schweres Unwetter in Buenos Aires: 14 Tote

Dutzende Verletzte. Zahlreiche Schäden in der Region um Buenos Aires.

Bei heftigen Stürmen sind in Argentinien mindestens 14 Menschen getötet worden. Zahlreiche der Opfer wurden unter einstürzenden Häusern begraben, wie die Behörden am Donnerstag (Ortszeit) mitteilten. In der Provinz Santa Fe wurde nach Angaben von Einsatzkräften ein Mann von einem abgerissenen Starkstromkabel getötet.

Häuser abgdeckt

Das Unwetter mit starken Winden richtete zahlreiche Schäden in der Region rund um die Hauptstadt Buenos Aires an. Viele Häuser wurden abgedeckt, in einigen Gebäuden zerbarsten die Fenster, wie Augenzeugen und örtliche Medien berichteten. In Buenos Aires selbst knickten mehr als 110 Bäume um. Teile der Hauptstadt lagen nach einem Stromausfall vorübergehend im Dunkeln.
 

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Schneeschauer, -1/+3°

Am Nachmittag ist es in vielen Landesteilen schon zeitweise sonnig, nur im Westen sowie in den Ybbstaler und Türnitzer Alpen halten sich dichte Wolken teils zäh und dort gehen neuerlich Schneeschauer nieder. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft, im Wiener Becken und im Nordburgenland auch stark, aus West bis Nordwest. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht gibt es besonders im Westen und entlang der Alpennordseite dichte Wolken und zeitweiligen Schneefall. Im Süden und Osten ist es trocken und gering bis aufgelockert bewölkt, zum Teil auch sternenklar. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, am Alpenostrand teils auch kräftig aus West bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen meist zwischen minus 6 und plus 1 Grad, in schneebedeckten Tälern im Süden auch nur um minus 8 Grad.
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