12. Februar 2024 | 12:00 Uhr

Sonneneruption_Header.png © gettyimages (Symbolbild)

Sonnensturm

NASA schlägt Alarm vor drohenden Gefahren

Aktuelle Warnung der NASA: Stärkster Sonnensturm seit Jahren könnte katastrophale Auswirkungen auf die Erde haben. 

Drohende Gefahren für die Erde

Am vergangenen Freitag, den 9. Februar, erlebte die Erde eine beispiellose Mega-Sonneneruption, die nach Einschätzung der NASA gravierende Auswirkungen auf unseren Planeten haben könnte. Experten warnen vor potenziell fatale Konsequenzen, darunter die Lahmlegung von Stromnetzen und Störungen der Navigationssignale. Diese beunruhigende Entwicklung unterstreicht die drängende Notwendigkeit, sich auf unvorhersehbare solare Ereignisse vorzubereiten und die Resilienz unserer technologischen Infrastruktur zu stärken.

Die Warnung der NASA

Die NASA warnt eindringlich vor den dramatischen Auswirkungen dieses außergewöhnlichen Sonnensturms, der als einer der heftigsten der letzten Jahre gilt. Bereits jetzt werden mögliche Konsequenzen analysiert, um rechtzeitig Maßnahmen ergreifen zu können.

Sonnenzyklus 25 auf dem Höhepunkt

In einem etwa 11-jährigen Zyklus wechseln sich starke und schwache Aktivitätsphasen der Sonne ab. Seit Dezember 2019 steigt die solare Aktivität kontinuierlich an und bewegt sich derzeit in Richtung ihres Höhepunkts. Der aktuelle Zyklus, Nummer 25, wird voraussichtlich bis 2030 andauern.

Stromnetze und Navigationssignale in Gefahr

Die potenziellen Gefahren dieses Sonnensturms sind vielfältig. Neben der drohenden Lahmlegung von Stromnetzen könnten auch Navigationssignale erheblich gestört werden. Dies wirft die Frage auf, wie gut wir technologisch auf solche extremen Naturereignisse vorbereitet sind.

Stärkste Mega-Sonneneruption seit Jahren

Die kürzlich gemessene Mega-Sonneneruption wird als eine der stärksten seit Jahren betrachtet. Diese heftige Eruption erhöht die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden Konsequenzen für die Erde, die von Wissenschaftlern und Experten nun genauestens überwacht werden.

Sich entwickelnde solare Aktivität

Der Anstieg der solaren Aktivität seit Dezember 2019 signalisiert, dass wir uns auf dem Weg zu einem solar aktiven Maximum befinden. Diese Entwicklung wird den gesamten Zyklus 25 prägen und möglicherweise bis zum Jahr 2030 anhalten, was eine langfristige Herausforderung für die Technologieinfrastruktur darstellt.

Lesen Sie auch:

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21

Teils unwetterartiger Dauerregen. Stürmisch 5/10°

Nördlich des Alpenhauptkammes und im Norden regnet es viel und intensiv, besonders in den Staulagen von Salzburg ostwärts bis zum Wienerwald. Die Schneefallgrenze bewegt sich anfangs noch zwischen 800 und 1200 m Seehöhe, bei kräftigerem Niederschlag kann sie vor allem inneralpin auch tiefer absinken. Deutlich weniger regnet es im Süden und auch im äußersten Osten. In den östlichen Landesteilen wird es aber zum Abend hin wieder zunehmend nass. Der Wind weht in höheren Lagen und am Alpenostrand stürmisch aus West bis Nordwest, ganz im Westen und im Süden bleibt es eher schwach windig. Die Temperaturen bewegen sich den ganzen Tag über nur zwischen 4 und 12 Grad. Heute Nacht: Abgesehen vom äußersten Westen verläuft die Nacht durchwegs trüb und vor allem alpennordseitig sowie im Norden und Osten regnet oder schneit es immer wieder, wobei sich der Niederschlagsschwerpunkt im Laufe der Nacht wieder etwas weiter in den Osten verschiebt. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1200m und 1600m Seehöhe. Der Wind bläst vor allem auf den Bergen sowie im Norden und Osten stürmisch aus West bis Nordwest. Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht 1 bis 9 Grad.
mehr Österreich-Wetter