23. Oktober 2024 | 09:00 Uhr

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Wieder 20 Grad

Kaltfront zieht durch, dann folgt bereits nächstes Hoch

Die Wetterprognose für die nächsten Tage verspricht abwechslungsreiche Bedingungen. Während der Nebel und Hochnebel vielerorts das Geschehen bestimmen, steigen die Temperaturen nach einer kurzen Kaltfront erneut an. 

Im Westen und Südwesten Österreichs sind auch einige Regenschauer möglich, doch insgesamt bleibt es vergleichsweise mild.

Nebel, Wolken und vereinzelte Sonnenfenster am Freitag

Am Freitag bleibt das Wetter überwiegend von zähem Nebel und Hochnebel geprägt, vor allem in den flachen und hügeligen Regionen. Sonnenstrahlen haben es schwer, sich durch die dichte Wolkendecke zu kämpfen. Lediglich in einigen Gebieten entlang des Alpenhauptkamms sowie im Norden der Alpen sind längere sonnige Phasen möglich. Jedoch ziehen auch hier immer wieder hohe Wolkenfelder auf. Im Südwesten – vom Brenner (an der Grenze zwischen Österreich und Italien) über Osttirol bis zu den Karnischen Alpen – ist das Wetter wechselhaft. Hier können gelegentlich auch kurze Regenschauer auftreten. Auf einigen Bergen sowie im Osten des Landes sorgt lebhafter Südwind für etwas Bewegung in der Luft. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 11 und 21 Grad, wobei im Rheintal und im Inntal (Vorarlberg und Tirol) die höchsten Werte erreicht werden.

22 Grad am Nationalfeiertag

Am Samstag, dem Nationalfeiertag, setzt sich das trübe Wetter fort. Besonders hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder prägen den Tag, allerdings können auch einige größere Sonnenfenster auftreten. Im Westen und Südwesten, insbesondere in Vorarlberg und Mittelkärnten, ist es eher bewölkt, und es können örtlich Regenschauer niedergehen. In Niederösterreich und Wien bleibt es ebenfalls trüb, und es kann aus dem Hochnebel heraus leicht nieseln. Der Wind weht föhnig aus Ost bis Süd und kann auf den Bergen sowie in manchen Tälern kräftig auffrischen. Die Temperaturen steigen abhängig von Sonne und Föhneinfluss auf Werte zwischen 12 und 22 Grad.

Sonntag wechselhaft

Der Sonntag wird durch gemischte Wetterbedingungen geprägt sein. In einigen Regionen hält sich weiterhin zäher Nebel oder Hochnebel, während es andernorts sonnige Abschnitte gibt. Besonders im Osten und Südosten können sich die Bewohner auf einige Sonnenstunden freuen. Aus westlicher Richtung, genauer gesagt aus der Schweiz, Bayern und Italien, ziehen Wolken auf, die örtlich auch leichten Regen mit sich bringen. An der Alpennordseite weht ein leichter bis mäßiger Nordwestwind. Vom Alpenhauptkamm bis in den Süden und Osten bleibt der Wind mäßig bis lebhaft und kommt aus südöstlicher bis südlicher Richtung. Die Temperaturen klettern je nach Sonnenschein auf Werte zwischen 11 und 20 Grad.

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Im S und O Nebel, im W oft Sonne 7/15°

Über den tiefen Lagen im Norden und Osten sowie am Alpenostrand, in der Südoststeiermark und in inneralpinen Becken und Tälern liegen am Freitag verbreitet Nebel- oder Hochnebelfelder. Örtlich können sich diese zäh bis zum Abend halten. Überall sonst steigen jedoch ab Mittag mit auflebendem Wind aus Ost bis Süd die Chancen auf sonnige Aufhellungen. Abseits der typischen Nebelgebiete überwiegt hingegen ganztägig sonniges Wetter. Dünne Wolken in höheren Schichten stören kaum. Ein paar dichtere Wolken gibt es lediglich im Grenzgebiet zu Italien und Slowenien. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 3 und 12 Grad, die Nachmittagstemperaturen je nach Nebel oder Sonne zwischen 10 und 20 Grad.
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