02. November 2024 | 07:00 Uhr

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Allerseelen

Kaltfront im Anmarsch: Hier wird es heute trüb und regnerisch

Das Wetter in Österreich zeigt sich am Wochenende von verschiedenen Seiten: Wolken, Sonne und fallende Temperaturen bestimmen die kommenden Tage.  

Während es in einigen Regionen trüb bleibt, kann in anderen Gegenden mit Sonnenschein gerechnet werden. Die kälteren Temperaturen und stellenweise Nebelfelder sorgen dabei für ein herbstliches Ambiente, besonders im Süden und Westen des Landes.

Kaltfront im Anmarsch

Vom Norden her ziehen Wolkenfelder über Österreich hinweg, die sich vor allem nördlich der Alpen und der Donau bemerkbar machen und das Wetter überwiegend trüb gestalten. Es kann immer wieder zu leichtem Regen kommen, besonders im Laufe des Vormittags. Die Schneefallgrenze liegt zu Beginn noch etwas höher, sinkt aber im Tagesverlauf von Norden her auf etwa 1500 Meter Seehöhe und kann nördlich der Donau stellenweise auch tiefer absinken. Der Westen und Süden des Landes startet meist freundlich und sonnig in den Tag. In Regionen wie der südlichen Steiermark sowie im Rheintal (Vorarlberg) kann der Morgen durch Nebel- und Hochnebelfelder eingetrübt sein, bevor die Sonne durchbricht. Im Verlauf des Nachmittags ziehen dann jedoch auch hier hohe Wolkenfelder auf, die den Sonnenschein zeitweise dämpfen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen bis nördlichen Richtungen. In den östlichen Landesteilen kann der Wind gelegentlich auch etwas stärker werden. Die Tiefstwerte am Morgen liegen zwischen 2 und 10 Grad Celsius. Die Höchstwerte am Nachmittag erreichen zwischen 9 und 17 Grad Celsius, je nach Region.

Kälte-Einbruch am Sonntag

In der Nacht zum Sonntag hält sich im Osten des Landes noch etwas Bewölkung, und im Süden sowie in den inneralpinen Tälern (etwa in Kärnten und der Steiermark) bilden sich Nebelfelder. Diese lockern jedoch im Laufe des Vormittags meist auf, sodass sich die Sonne durchsetzen kann. In den anderen Regionen Österreichs bleibt es von Tagesbeginn an meist sonnig, abgesehen von einigen hohen Schleierwolken, die den Sonnenschein nur geringfügig abschwächen. Der Wind bleibt im Großteil des Landes schwach. Tagsüber kann er in Teilen Oberösterreichs und Niederösterreichs (etwa im Waldviertel) jedoch leicht auffrischen und aus östlicher Richtung wehen. Die Temperaturen in der Früh liegen zwischen minus 3 und plus 7 Grad Celsius, wobei in Niederösterreich, besonders im Mariazellerland, stellenweise leichter Frost möglich ist. Am Nachmittag erreichen die Höchsttemperaturen Werte zwischen 6 und 16 Grad Celsius.

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Im O und N trüb, sonst sonnig, -6/0°

Im Norden und Osten halten sich im Tagesverlauf viele Wolken, die im Laufe des Nachmittags allmählich auflockern. In den übrigen Regionen scheint jedoch meist strahlend die Sonne. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest bis Nord. Aus dieser weht der Wind in den Föhntälern im Süden sowie im Wiener Becken und im Nord- und Mittelburgenland noch teilweise lebhaft. Tagsüber minus 7 bis plus 4 Grad, am wärmsten ist es im Südosten. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag sorgt nach und nach der bestimmende Hochdruck für einen meist wolkenlosen und sternenklaren Himmel. Letzte dichtere Wolken im Osten lösen sich während der ersten Nachtstunden rasch auf. Der Wind kommt aus meist nördlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig, im Wiener Becken und im Burgenland am Abend auch noch teilweise lebhaft. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 14 und minus 5 Grad, mit noch tieferen Werten in verschneiten inneralpinen Becken und Tälern.
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