22. März 2025 | 07:10 Uhr

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Unwetter-Gefahr

Gewitter und Föhn: Hier drohen jetzt erste Schauer

Das Wetter bleibt in den kommenden Tagen wechselhaft. Besonders im Süden und Westen sind Regenschauer möglich, während es im Osten vorübergehend freundlicher bleibt. 

Am Samstag ziehen von Südwesten her dichte Wolkenfelder durch, zeitweise zeigt sich aber auch die Sonne. Entlang des Alpenhauptkamms sowie in südlichen Regionen kann es zu leichten Regenfällen kommen. Ansonsten bleibt es meist trocken, vor allem an der Alpennordseite gibt es längere sonnige Phasen. Der Wind aus Ost bis Süd frischt gebietsweise auf, in den Föhntälern der Alpennordseite sind vereinzelt kräftige Böen möglich. Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen minus zwei und plus zwölf Grad. Tagsüber erreichen sie Werte zwischen zehn und zwanzig Grad, mit den höchsten Temperaturen im föhnigen Westen.

Sonntag: Regenschauer im Süden

Mit einer südwestlichen Höhenströmung dominieren an der Alpensüdseite dichte Wolken mit eingelagerten Regenschauern. Im Rest des Landes wechseln Sonne und Wolken, einzelne Schauer sind bis zum Abend auch im östlichen Flachland möglich. Der Wind weht entlang des Alpenhauptkamms, in den Föhntälern sowie am Alpenostrand teils lebhaft aus Süd bis Südost, sonst bleibt er schwächer. Die Temperaturen bewegen sich in den Morgenstunden zwischen einem und neun Grad, während sie tagsüber meist zwischen zwölf und neunzehn Grad erreichen.

Montag: Unbeständig mit Schauern

Die südwestliche Strömung sorgt weiterhin für wechselhaftes Wetter. Nebel- und Hochnebelfelder sowie Wolken lassen die Sonne nur zeitweise durch. In der Westhälfte nimmt die Schauerneigung im Tagesverlauf zu, besonders über den Bergen. Im Südosten und Osten könnte es sogar länger regnen. Der Wind bleibt schwach, nur im Osten ist er stellenweise mäßig aus Südost. Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen zwei und neun Grad, tagsüber werden Höchstwerte zwischen zwölf und siebzehn Grad erreicht.

Dienstag: Regen und Schnee in höheren Lagen

Das wechselhafte Wetter setzt sich fort. Während sich die Sonne regional etwas länger zeigt, ziehen im Tagesverlauf verbreitet Regenschauer auf. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1500 und 1700 Metern Seehöhe. Der Wind weht nur schwach. In den Morgenstunden bewegen sich die Temperaturen zwischen zwei und neun Grad, tagsüber erreichen sie zehn bis sechzehn Grad.

Mittwoch: Weiterhin unbeständig

Ein Tiefdruckgebiet bringt auch zur Wochenmitte unbeständiges Wetter. Sonne, Wolken und Regenschauer wechseln sich ab. Besonders im Westen sind viele Wolken und häufige Schauer zu erwarten. Die Schneefallgrenze steigt auf 1500 bis 1800 Meter Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen einem und sieben Grad, während sie tagsüber Werte zwischen neun und sechzehn Grad erreichen.

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Im S und O Regen, sonst wechselnd bewölkt, 6/15°

Zunächst stauen sich im Südwesten tiefe Wolkenschichten und hier regnet es zeitweise. Schneefallgrenze 1300 bis 1800m Seehöhe. Aber auch in den übrigen Regionen ziehen zu Tagesbeginn einige dichte Wolkenfelder über den Himmel. Im Tagesverlauf stellt sich dann aber recht verbreitet ein Wechsel aus Sonne und Wolken ein. Am Nachmittag steigt allerdings an der Alpennordseite und im Norden die Neigung zu teils gewittrigen Regenschauern immer mehr an. Der Wind aus Südost bis Süd bläst in Föhnstrichen und am Alpenostrand zunächst noch recht lebhaft, teils auch kräftig. Im Tagesverlauf lässt der föhnige Südwind nach, der Wind dreht immer öfter auf West. Frühtemperaturen 2 bis 9 Grad, Tageshöchstwerte 12 bis 21 Grad.
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