07. September 2024 | 07:30 Uhr

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Letzte Hitze

Bis zu 31 Grad: Samstag sommerlich heiß

Das kommende Wochenende verspricht in weiten Teilen Österreichs hochsommerliche Temperaturen und viel Sonnenschein. Doch während der Samstag nahezu ungetrübt sonnig bleibt, muss man sich am Sonntag auf eine wettertechnische Wende einstellen. 

Denn nach einem sonnigen Start drohen ab dem Nachmittag Gewitter und Regen. Ein genauer Blick auf die kommenden Tage zeigt, was auf uns zukommt.

Sommerliche Hitze am Samstag

Am Samstag wird es an der Alpennordseite meist strahlend sonnig. Nur in einigen wenigen Regionen kann es bis zum Vormittag stellenweise nebelig sein. In der Osthälfte Österreichs bilden sich im Laufe des Tages harmlose Quellwolken, die aber der Sonne kaum im Weg stehen. Besonders in Osttirol, Kärnten, dem Lungau und im Oberen Murtal können sich die Nebel- und Wolkenfelder etwas länger halten. Doch auch hier darf man sich auf viele sonnige Stunden freuen.

Ein südöstlicher Wind, der vor allem im Burgenland bis hinauf ins Waldviertel lebhaft bis kräftig wehen wird, sorgt für angenehme Luftbewegung. In den Alpen kommt es örtlich zu Föhn. Die Temperaturen erreichen dabei Höchstwerte von 24 bis 31 Grad, wobei es in den höher gelegenen Regionen, wie etwa auf 2000 Metern, zwischen 12 und 18 Grad warm wird.

Sonntags-Sonne weicht Blitz und Donner

Auch der Sonntag startet zunächst sonnig, nur in einigen Tälern der Alpen und im Süden Österreichs kann es vereinzelt Nebel- oder Hochnebelfelder geben. Diese lösen sich aber in der Regel rasch auf. Gegen Mittag driften von Südwesten her allmählich Wolken auf, die sich im Laufe des Tages von Vorarlberg bis Kärnten weiter verdichten.

Zunächst sind es nur dünne, hohe Wolken, doch am Nachmittag trübt sich der Himmel merklich. Insbesondere in Vorarlberg und Kärnten muss dann mit den ersten Schauern oder auch Gewittern gerechnet werden. Der Wind bleibt aus südlicher Richtung und weht mäßig bis lebhaft, im äußersten Osten auch kräftig.

Die Temperaturen erreichen am Sonntag Höchstwerte zwischen 24 und 32 Grad, in einer Höhe von 2000 Metern werden rund 17 Grad gemessen. In der Nacht auf Montag folgt dann eine Wetterverschlechterung: Intensiver und teils anhaltender Regen breitet sich auf große Teile Österreichs aus. Auch Gewitter sind weiterhin möglich, wodurch die Nacht teils unruhig verlaufen könnte.

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Weiterhin regnerisch. 8/13°

Anfängliche Wolkenlücken gibt es vor allem auf der Alpensüdseite. Insgesamt überwiegt aber neuerlich dichte Bewölkung und vielerorts nehmen von Norden her Regenhäufigkeit und -intensität nochmals zu. Die Schneefallgrenze steigt allmählich auf rund 1400 bis 2000m und im Osten auch darüber. Der Wind aus West bis Nordwest bläst in der gesamten Osthälfte oft bis in den Nachmittag hinein lebhaft bis stark, aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 7 bis 17 Grad.
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