04. September 2024 | 09:00 Uhr

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Dauerbrenner

34 Grad: Hier bleibt es hochsommerlich heiß

In den nächsten Tagen erwartet uns ein spannender Wetterverlauf mit deutlichen Unterschieden zwischen dem Westen und Osten Österreichs. 

Während im Westen unbeständige Bedingungen vorherrschen, bleibt es im Osten weiterhin sommerlich warm.

Osten spätsommerlich, Westen unbeständig

Der Mittwoch wird von einem markanten Wetterkontrast geprägt sein. Östlich von Linz (Oberösterreich) und Villach (Kärnten) bleibt das Wetter hochsommerlich mit viel Sonnenschein. Hier können sich die Menschen weiterhin über angenehme Temperaturen freuen, die an die letzten Sommertage erinnern. Im Westen hingegen ziehen bereits am Morgen dichte Wolken auf, die örtlich von Schauern begleitet werden. Besonders in den Bergregionen nimmt ab Mittag die Neigung zu Schauern und Gewittern zu. Am Abend wird es dann auch im Flachgau (Salzburg) und im Innviertel (Oberösterreich) stellenweise gewittrig. Der Wind weht im Osten mäßig bis lebhaft aus Südost, während er im Rest des Landes abseits der Gewitter nur schwach bleibt. Die Temperaturen erreichen von West nach Ost Werte zwischen 23 und 34 Grad Celsius.

Donnerstag: Auflockerungen und lokale Gewitter im Bergland

Am Donnerstag bleibt die Wetterlage spannend. Während sich auf der Alpennordseite häufig die Sonne zeigt, startet der Tag im Osten und Süden mit einigen Wolken, aus denen vereinzelt ein paar Regentropfen fallen können. Im Laufe des Tages wird es im Bergland lokal gewittrig, jedoch lockert es im Osten zunehmend auf. Der Wind weht vor allem im Donauraum (Oberösterreich und Niederösterreich) zeitweise lebhaft aus Ost bis Südost. Nördlich des Alpenhauptkamms wird es leicht föhnig, was sich auf die Temperaturen auswirkt. Je nach Sonneneinstrahlung und Föhneinfluss liegen die Höchstwerte zwischen 20 und 32 Grad Celsius.

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Weiterhin regnerisch. 8/13°

Anfängliche Wolkenlücken gibt es vor allem auf der Alpensüdseite. Insgesamt überwiegt aber neuerlich dichte Bewölkung und vielerorts nehmen von Norden her Regenhäufigkeit und -intensität nochmals zu. Die Schneefallgrenze steigt allmählich auf rund 1400 bis 2000m und im Osten auch darüber. Der Wind aus West bis Nordwest bläst in der gesamten Osthälfte oft bis in den Nachmittag hinein lebhaft bis stark, aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 7 bis 17 Grad.
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