28. April 2016 | 07:28 Uhr
Schnee-Chaos ohne Ende
Todesopfer nach Wetter-Wahnsinn
Seit Mittwoch rollt eine Schneewalze über Österreich – vor allem im Süden.
Wintereinbruch. Das Schneechaos nimmt dramatische Ausmaße an – es gab auch am Donnerstag keine Entwarnung. So viel Schnee Ende April fiel zuletzt vor 30 Jahren.
Donnerstagfrüh forderte die extreme Wetterlage ein erstes Todesopfer. Es war ein spektakulärer Unfall: Der Lenker eines Geflügeltransporters verlor auf der Umfahrung Bad St. Leonhard (Kärnten) auf der eisglatten Straße die Kontrolle. Der tonnenschwere Truck kam ins Schleudern und kippte schließlich auf einen Pkw (siehe Foto oben). Der Aufprall war so unglücklich, dass der Autolenker (49) aus Wolfsberg im Wrack eingeklemmt blieb. Er erlag seinen Verletzungen.
Video: Schnee-Chaos im April
Auch am Donnerstag waren 9.000 Haushalte ohne Strom
Die Polizei warnt immer noch vor Fahrten in höher gelegene Gebiete ohne Winterausrüstung. Es kommt immer wieder zu Unfällen. Auch der Zugverkehr war am Donnerstag noch beeinträchtigt. Die Südbahnstrecke war regional nur eingleisig zu befahren.
Weiter Lebensgefahr. „Achtung, Lebensgefahr“ heißt es auch weiterhin. Etliche Bäume in Kärnten und in der Steiermark hielten der Last durch die Schneemassen nicht stand und kippten um. Die Behörden warnen weiter vor geschwächten Bäumen und Ästen – sie können jederzeit abbrechen. Alleine in Kärnten waren 2.000 Feuerwehrleute pausenlos im Einsatz.
Schwer betroffen war die Energieversorgung. In Kärnten waren am Donnerstag noch immer bis zu 9.000 Haushalte ohne Strom.
Meteorologen geben nun vorsichtig Entwarnung: Am Wochenende klettert die Schneefallgrenze auf über 1.000 Meter.
Wir haben über alle aktuellen Entwicklungen LIVE berichtet. Hier der Ticker zum Nachlesen.
15.58 Uhr: Steirische Landwirtschaft befürchtet Schäden in Höhe von 125 Millionen Euro
Die steirische Landwirtschaftskammer befürchtet durch die Frostnächte und den Nassschnee große Schäden an Obst- und Gemüsekulturen und sogar an Christbaumpflanzungen. Der befürchtete Gesamtschaden könnte bei 125 Mio. Euro liegen, so LWK-Präsident Frantitschenbacher am Donnerstag. Bei Hopfen könnte die ganze Ernte ausfallen, bei Wein ist ein Viertel der Anbaufläche schwer geschädigt worden.
Betroffen waren nach dem Frost zu Wochenbeginn abermals Obst und Wein. Bereits in der ersten Nacht mit Temperaturen unter null Grad Celsius von Montag auf Dienstag wurde das gesamte steirische Obstbaugebiet der Oststeiermark, der Südoststeiermark und der Weststeiermark, insbesondere in den Mulden- und Tallagen, teils auch in den Hanglagen massiv geschädigt. In der neuerlichen Frostnacht von Mittwoch auf Donnerstag hat es vor allem die Höhenlagen im gesamten steirischen Obstbaugebiet getroffen.
15.30 Uhr: Die aktuelle Schneevorhersage auf der Wetter-Karte
Um auf die interaktive Karte zu gelangen, auf die Grafik klicken.
15.10 Uhr: Riesen-Schaden beim Obstanbau
Während die Rapskulturen gerade in voller Blüte gestanden waren und möglicherweise völlig zerstört wurden, dürfte es bei Soja und Kürbis kaum Einbußen geben. Hier ist der Anbau gerade erst erfolgt, die Pflanzen noch nicht ausgetrieben. Stark geschädigt wurden Radieschen, wie es mit den Salaten aussieht, ist laut LK-Experten noch nicht abschätzbar.
Im Obstbau dürfte der Frost vor dem Schneefall fast noch stärkere Schäden bewirkt haben, stark betroffen sind Kirschen und Marillen. Wie weit die Apfel- und Birnbäume von Frost und Schneedruck geschädigt wurden, bleibt abzuwarten. Schneebruch ist auch in den Wäldern zu erwarten. Hier sind vor allem die Karawanken und Karnischen Alpen, aber auch die Zentralräume Villach und Klagenfurt stark betroffen. Über 800 bis 850 Meter Seehöhe ist hingegen kaum mit Bruch zu rechnen, da dort der frische Schnee nicht nass war.
14.35 Uhr: Große Schäden in der Kärntner Landwirtschaft
Der ergiebige Schneefall in Kärnten hat in der Landwirtschaft große Schäden angerichtet. Die Landwirtschaftskammer befürchtet erhebliche Einbußen beim Mais, beim Raps sprechen die Experten sogar von einem "Totalausfall". Auch in den Wäldern ist mit viel Schneebruch zu rechnen, vor allem bei Laubbäumen.
Vor allem Wolfsberg, Klagenfurt-Land und Völkermarkt
LK-Präsident Johann Mößler erklärte, viele landwirtschaftliche Kulturen seien aufgrund des zeitigen Frühjahrs etwas früher angebaut worden als üblich: "Das jetzige Extremereignis trifft die Bäuerinnen und Bauern umso härter, weil viele Kulturen schon aufgelaufen sind bzw. weiter entwickelt sind als sonst." Vor allem in den Bezirken Wolfsberg, Klagenfurt-Land und Völkermarkt sei beim Mais mit teils erheblichen Ertragseinbußen zu rechnen. Das Ausmaß der Schäden sei derzeit noch nicht abschätzbar
14.05 Uhr: 6.000 Haushalte noch immer ohne Strom
Derzeit sind in Kärnten immer noch 6.000 Haushalte ohne Strom. Energieversorger Kelag hofft, bis zum Abend den größten Teil davon wieder ans Netz zu bringen.
13.45 Uhr: Klagenfurt: Parks gesperrt + Aufräumarbeiten dauern Wochen
In Klagenfurt sind die Aufräumarbeiten in vollem Gange, die Parks der Landeshauptstadt wurden aus Sicherheitsgründen ebenso gesperrt wie zahlreiche Radwege. Tausende Bäume wurden teils schwer beschädigt, die Arbeiten würden noch Wochen, wenn nicht Monate dauern, wurde in einer Aussendung erklärt. Die für Samstag geplante Eröffnung des Strandbades in Klagenfurt wurde auf den 5. Mai verschoben, auch der Botanische Garten und der Archäologische Park am Magdalensberg werden später eröffnet als geplant. Ein für dieses Wochenende angesetzter Großflohmarkt im Stadtteil Viktring wurde gleich um zwei Wochen verschoben.
© Beate Weinzerl
Foto: Beate Weinzerl
13.25 Uhr: Vorsicht bei Fahrten mit Sommerreifen
Die Winterreifenpflicht endete mit 15. April, daher ist trotz der winterlichen Verhältnisse das Fahren mit Sommerreifen erlaubt. ÖAMTC-Jurist Nikolaus Authried rät zur Vorsicht: Versicherungen könnten bei Unfällen aussteigen. Das Fahren mit Sommerreifen bei winterlichen Straßenverhältnissen kann nämlich "durchaus als objektive Sorgfaltswidrigkeit interpretiert werden", erklärte Authried. Dann "kann die Kaskoversicherung leistungsfrei sein", warnte der Jurist.
13.12 Uhr: Frühling nimmt am Wochenende neuen Anlauf
Nach dem Wintereinbruch nimmt der Frühling zum Wochenende einen neuen Anlauf- bis zu 20 Grad sind am Samstag möglich, am Sonntag - 1. Mai - wird es wieder unbeständig. >> Die Aussichten im Detail
12.38 Uhr: Klagenfurt endlich im Plus
In Klagenfurt ist die Temperatur zum ersten Mal seit 24 Stunden wieder deutlich über den Gefrierpunkt geklettert. 1,5 Grad werden derzeit in der Landeshauptstadt gemessen; 2,4 Grad meldet Villach, 1,7°C hat es in St. Veit an der Glan.
© Beate Weinzierl
Foto: Beate Weinzerl
12.10 Uhr: Glockner-Straße verschiebt Öffnung
Wegen der Schneefälle muss der Saisonstart der Großglockner Hochalpenstraße auf nächste Woche verschoben werden. Die Straße wird erst am 3. Mai freigegeben. Ursprünglich war die Öffnung der Alpenstraße für morgen, Freitag, geplant gewesen.
12.05 Uhr: Feuerwehr St. Veit im Dauereinsatz
Die Feuerwehr St. Veit an der Glan leistete von Mittwochnachmittag bis Donnerstagfrüh 300 Einsatzstunden - insgesamt wurden 20 Einsätze abgearbeitet. Beim Krankenhaus stürzte ein wuchtiger Ast auf einen geparkten Pkw, dieser wurde schwer beschädigt. Verletzt wurde niemand.
© FF St. Veit / Glan
Foto: FF St. Veit / Glan
11.55 Uhr: Aktuelles Regen-Radar
Entwarnung: Die aktuellen Radarbilder zeigen, dass das über dem Süden und Osten Österreichs liegende Wolkenband nicht mehr viel Niederschlag übrig hat.
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11.28 Uhr: Vorarlberg: Schäden noch unklar
In Vorarlberg war das Ausmaß von Frostschäden am Donnerstag noch nicht abschätzbar. Sie dürften aber weit geringer ausfallen als im Süden Österreichs. Sorgen bereitet der Nachtfrost den Obstbauern jedoch auch in Vorarlberg. In der Nacht auf Donnerstag sind die Temperaturen auf bis zu minus 2,6 Grad gefallen. "Da kann es schon Schäden geben, vor allem an Äpfeln und Birnen, die derzeit in Vollblüte stehen", so Obstbauexperte Ulrich Höfert von der Landwirtschaftskammer.
11.05 Uhr: Aktuelles Satellitenbild
Die Kaltfront ist durch, von Südwesten zieht aber noch Restbewölkung des Italien-Tiefs herein.
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10.50 Uhr: EIn Meter Neuschnee in Kärnten
Am Donnerstag wurden in der Früh an der ZAMG-Wetterstation in Klagenfurt 15 Zentimeter Schnee gemessen, in Bad Bleiberg 24 Zentimeter und in Bad Eisenkappel 31 Zentimeter. In den Karawanken hat es am Mittwoch auf rund 1.500 Meter sogar um die 80 Zentimeter und auf 2.000 Meter um die 100 Zentimeter geschneit. Derart große Neuschneemengen wie diese Woche sind sehr selten und kamen zuletzt vor rund 30 Jahren vor. >> Lesen Sie mehr
10.25 Uhr: Aktuelles Regen- und Schnee-Radar
Im Osten Kärntens und der südlichen Steiermark schneit bzw. regnet es teils intensiv.
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10.00 Uhr: Verkehrssituation in Kärnten
Die Verkehrssituation in Kärnten hat sich nach Auskunft der Polizei ein wenig beruhigt. Vor Fahrten in höher gelegene Gebiete ohne Winterausrüstung wurde aber ausdrücklich gewarnt.
9.30 Uhr: 80 Zentimeter Neuschnee
In den Karawanken hat es nach Auskunft von Christian Stefan von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Klagenfurt 70 bis 80 Zentimeter Neuschnee gegeben. Die Wetterstationen auf der Pack und am Loibl maßen 30 bis 40 Zentimeter. "Das ist für Ende April außergewöhnlich", sagte Stefan. Man habe nicht damit gerechnet, dass es im Zentralraum und östlich davon derartig viel schneien würde. Die Schneefallgrenze sei etwas tiefer gesunken als vorherberechnet, daher sei so viel Schnee liegen geblieben. Für den Donnerstag rechnete Stefan lediglich mit einigen Millimetern Niederschlag, das Italientief sei bereits abgezogen.
Aktuelle Niederschlags-Prognose für die nächsten Stunden:
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9.20 Uhr: Erste Bilanz: Schwere Schäden in der Steiermark
In der Steiermark entsapnnt sich die Lage langsam. In den Morgenstunden waren fast alle Stromausfälle bereits behoben. Eine erste Bilanz zeigt schwere Schäden: Die Feuerwehren verzeichneten 300 Einsätze - Millionenschaden bei Obstkulturen. >> Lesen Sie mehr
9.04 Uhr: Schwerer Unfall fordert Todesopfer in Kärnten
Ein schwerer Unfall ereignete sich in den Morgenstunden auf der Umfahrung Bad St. Leonhard. Ein Geflügeltransporter kam auf glatter Fahrbahn ins Schleudern, stürzte um und krachte auf ein Auto. Der Autolenker wurde in seinem Fahrzeig eingeklemmt und erlag seinen Verletzungen, berichtet der ORF Kärnten.
8.55 Uhr: Aktuelle Verkehrslage
-
Sperre wegen Schneefall:
- B109 über den Wurzenpass
- Sperre wegen umgestürzter Bäume:
- B85 zwischen Maria Elend und Feistritz im Rosental
- Kettenpflicht für alle Fahrzeuge:
- B82 zwischen Staatsgrenze Seebergsattel und Bad Vellach
- B90 zwischen Tröpolach und Staatsgrenze Nassfeld
- B91 über den Loiblpass
8.42 Uhr: Schulfrei wegen gefährlichen Schulwegs
Wie der Kärntner Landesschulrat mitteilte, sind Kinder, deren Schulweg durch die Wetterlage gefährlich sein könnte, vom Unterricht befreit.
8.40 Uhr: 9.000 ohne Strom
In den Morgenstunden waren noch immer etwa 9.000 Haushalte ohne Strom. Besonders betroffen sind die Bezirke Villach Land, Klagenfurt Land und das Jauntal. 200 Monteure des Netzbetreibers KNG-Kärnten sind im Einsatz.
Foto: KELAG
8.25 Uhr: Temperatur-Prognose
Es wird - langsam - wieder wärmer. In unserer Temperatur-Prognose lässt sich die Entwicklung nachvollziehen:
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8.23 Uhr: Schon wieder Schnee in Villach
In Villach hat es wieder leicht zu schneien begonnen. In der letzten Stunde ist bei einer Temperatur von exakt 0.0 Grad allerdings weniger als ein Zenimeter gefallen.
© Webcam Stadt Villach
Webcam Stadt Villach
8.20 Uhr: Unter Null in Klagenfurt
Live-Blick auf den Neuen Platz in Klagenfurt: Der Schnee bleibt liegen, noch ist es für Tauwetter zu kalt. Aktuell werden in der Kärntner Landeshauptstadt -0,6 Grad gemessen.
© Webcam Stadt Klagenfurt
8.05 Uhr: Aktuelle Verkehrslage
-
Sperre wegen Schneefall:
- B109 über den Wurzenpass
- Sperre wegen umgestürzter Bäume:
- B85 zwischen Maria Elend und Feistritz im Rosental
- Kettenpflicht für alle Fahrzeuge:
- B85 zwischen Freibach und Wildenstein
- B90 zwischen Tröpolach und der Staatsgrenze Nassfeld
8.00 Uhr: Behinderungen im Bahn-Verkehr:
Zahlreiche Behinderungen gibt es im Schienenverkehr in Kärnten:
- Zwischen Villach und St. Veit an der Glan (Seestrecke) sind bis voraussichtlich bis 12.00 Uhr keine Fahrten möglich.
- Wegen mehrerer umgestürzter Bäume können zwischen Klagenfurt Hauptbahnhof und Weizelsdorf bis voraussichtlich 12:00 Uhr keine Züge fahren. Die ÖBB richtete einen Schienenersatzverkehr ein, wegen glatter Straßen muss hier jedoch mit Verspätungen gerechnet werden.
- Ein eingleisiger Betrieb konnte auf der Südbahn am Mittwoch ab 22:00 Uhr wieder aufgenommen werden. Es kommt in diesem Bereich jedoch weiterhin zu 30 Minuten Verspätung, wie die ÖBB mitteilen.
- Wegen eines Oberleitungsschadens sind zwischen Faak am See und Ledenitzen bis voraussichtlich Freitagmittag keine Fahrten möglich. Fernverkehrszüge von/nach Slowenien werden in diesem Zeitraum zwischen Villach und Jesenice im Schienenersatzverkehr geführt. Im Regionalverkehr wurde im Abschnitt zwischen Villach und Rosenbach ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
7.52 Uhr: Allein im Bezirk Deutschlandsberg verzeichnete die Feuerwehr am Mittwoch bis 19 Uhr 45 schneebedingte Einsätze. Großteils mussten umgestürzte Bäume entfernt werden:
© BFV Deutschlandsberg
Foto: BFVDL
7.50 Uhr: Tages-Vorschau für die Steiermark
Am Donnerstag ist es in der Früh recht frostig! Die Frühtemperaturen liegen in der Obersteiermark bei -5 Grad, in höheren Tallagen können bei Schneebedeckung auch deutlich tiefere Werte auftreten.
Auch im Süden ist es in der Früh frostig mit -4 bis 0 Grad. Zu Tagesbeginn überwiegt recht sonniges Wetter, lokale Frühnebelfelder lösen sich bald auf. Am Nachmittag dann einige Wolken und besonders in der Obersteiermark auch einzelne kurze Regenschauer. Die Tageshöchsttemperaturen steigen auf 7 bis 12 Grad an.
7.45 Uhr: Die Tages-Vorschau für Kärnten
Stellenweise besteht bis Mittag Glättegefahr. Über den Tälern bilden sich auch einige Nebel- und Hochnebelfelder. Dazu ziehen bald schon wieder Wolken aus Südwesten auf. Auch tagsüber wird es dann vorübergehend wieder stärker bewölkt, kurzzeitig kann auch noch leichter Regen oder Schneefall dabei sein. Die Schneefallgrenze steigt wieder auf 1000 Meter Höhe und darüber. Frühtemperaturen -3 bis +1 Grad, Höchstwerte 7 bis 11 Grad.
7.30 Uhr: Aktuelle Wetter-Vorschau
Heute beruhigt sich das Wetter langsam - auch im Süden. Es kann es noch etwas regnen oder schneien, die Schneefallgrenze steigt hier nur langsam über 1000 Meter. Überall sonst scheint zunächst häufig die Sonne.
>> Wetter heute: Der Frühling nimmt neuen Anlauf